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Schwache Verkehrsteilnehmende und Kieze schützen, ÖPNV stärken

Die Sperrung der Ringbahnbrücke der Stadtautobahn A100 hat katastrophale Folgen für die City West, besonders für die Kieze in Charlottenburg. Um den Verkehrsinfarkt zu verhindern, fordert die grüne Fraktion einen Mix von Maßnahmen zum Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmenden.

Der Fraktionsvorsitzende Sebastian Weise erläutert: „Bisher hat die Autobahn GmbH kein Konzept für die Umleitungen vorgestellt. Die Sperrung der Ringbahnbrücke darf kein Startschuss für das nächste Verwaltungs-Ping-Pong werden. Die Autobahngesellschaft muss ihre Arbeit machen und Senat und Bezirk unterstützen. Busse und Bahnen sollen verstärkt eingesetzt werden, um den Berufsverkehr von der Straße zu holen. Dazu braucht es eine Taktverdichtung bei der U-Bahn, S-Bahn und den Regionalbahnen.“

„Die Anwohnenden, besonders Kinder und Senior*innen, müssen in den Fokus rücken. Größtmögliche Sicherheit für die Menschen in den Kiezen wird erreicht, wenn die Einfahrt in die Wohngebiete erschwert oder unterbunden wird. Dies kann durch Beschilderung oder bauliche Veränderungen erfolgen“, fordert Corinna Balkow, Sprecherin für Mobilität. Sie begrüßt die Maßnahmen des Bezirksamts und ergänzt: „Die Radinfrastruktur trägt zur Entlastung der Straßen bei.  Sichere Radwege müssen erhalten und verbessert werden. Die Radschnellwegverbindungen am Kronprinzessinnenweg, Kaiserdamm und Bismarckstraße sind dabei schneller zu planen.“



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