Menü
Charlottenburg-Wilmersdorf soll der „Charta der Vielfalt“ beitreten. Das regt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) an. Mit diesem Schritt stärkt das Bezirksamt sein Engagement für eine vielfältige, inklusive und zukunftsorientierte Organisationskultur.
Alissa Wiemann, Sprecherin für Gleichstellung, betont: „Durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt wird das Bezirksamt zu einem Vorbild für Offenheit und Inklusion. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf ist es wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder anderen Merkmalen – respektiert und wertgeschätzt fühlen. Dies steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen und erhöht gleichzeitig die Attraktivität des Bezirksamts als Arbeitgeberin.“
Mehr »Am Donnerstag findet die erste Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nach der Sommerpause statt. Ihr könnt sie vor Ort im Rathaus oder per Livestream verfolgen:
https://www.youtube.com/live/a6AxSnHULGw?si=ZQh1SdOTpVNEDF-3.
Wir bringen die folgenden Themen ein:
Dauerausschreibung für offene Stellen im Jugendamt einführen
Damit der Kinderschutz im Bezirk kontinuierlich gewährleistet bleibt, fordern wir, dass offene Stellen im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst des Jugendamts dauerhaft ausgeschrieben werden. Mit einer Dauerausschreibung könnte eine laufende Bewerbungsphase aufrechterhalten werden, sodass qualifizierte Fachkräfte jederzeit ihre Bewerbung einreichen können. Das Bezirksamt soll Entscheidungsprozesse parallel führen, um schneller Fachkräfte einzustellen.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlangt vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, dass es Angebote von kühlen Schutzräumen sowie entsprechende Beratungsangebote für obdachlose Menschen im Bezirk auf seiner Webseite veröffentlicht. Zudem möchte die Fraktion wissen, ob das Bezirksamt Zuwendungen für Hitzehilfe-Projekte für obdachlose Menschen bei der Senatsverwaltung für Soziales beantragt hat und wie die Mittel eingesetzt werden.
Heike Hüneke, Sprecherin für Gesundheit und Soziales, vertieft: „Menschen, die auf der Straße leben, haben kaum Möglichkeiten sich abzukühlen oder kühle Rückzugsorte aufzusuchen. Die gesundheitliche Belastung kann zu einem Hitzschlag oder Austrocknung führen und schnell lebensbedrohlich werden.
Mehr »Monatliche Nachrichten über unsere Arbeit in der BVV.
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]